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Kuenstler lang 1915


Genug, um anzudeuten, was dem wirtschaftlichen Leben Alexanders Erfolge bedeuteten.Dies war das Zeichen es ward Feuer in den Scheiterhaufen geworfen, die Heertrompeten schmetterten, das Heer rief den Schlachtruf dazu, und die Elefanten kuenstler lang 1915 erhoben ihre fremdartige Stimme, als ob sie den sterbenden Büßer ihrer Heimat ehren wollten.Dagegen mußte der große Gegner der makedonischen Monarchie die Heimat meiden mit ihm sank die Stütze der altdemokratischen Partei und ihrer Traditionen.Bei der weiteren Fahrt stieß die Flotte mehr als einmal auf mächtige Flußdämme, welche von den Persern errichtet worden waren, angeblich um jeden feindlichen Einfall vom Meere her unmöglich zu machen Alexander ließ, nicht bloß weil er Angriffe von der See her nicht kuenstler lang 1915 weiter fürchtete, sondern namentlich um den Strom für Handel und Schiffahrt zu öffnen, diese Dämme, wo er sie fand, einreißen zu gleicher Zeit traf er die nötigen Einrichtungen, um die Kanäle, die teils verstopft waren, teils ihre Deiche durchbrochen hatten, wieder zu reinigen und mit den nötigen Schleusen und Deichen zu versehen.In den einzelnen Staaten dagegen trat mannigfache Aufregung hervor, und während sich viele freuten, mit den Angehörigen und Befreundeten wieder vereint zu leben und durch eine große und allgemeine Amnestie die Ruhe und den Wohlstand besserer Zeiten zurückkehren zu sehen, mochten andere in diesem Befehl einen Eingriff in die Rechte ihres Staates und den Beginn großer innerer Verwirrungen verabscheuen.Lykurgos, der zwölf Jahre hindurch die Finanzen des Staates vortrefflich verwaltet hatte, mußte sie bei den Wahlen von kuenstler lang 1915 336 in die Hand des Mnesaichmos, seines politischen und persönlichen Gegners, übergehen sehen.Der Denker konnte in der Stille und Abgezogenheit seines Geistes seinem philosophischen Systeme die ganze Geschlossenheit und Vollendung geben, die nur in der Welt der Gedanken möglich ist.Bevor man in kuenstler lang 1915 Athen zum Schluß kam, trat eine zweite Frage hinzu, welche unmittelbar in das bürgerliche Gemeinwesen eingriff.So weit geht der Philosoph in seinem Realismus aber wenn er von den meisten Menschen, den meisten Staaten spricht, denkt er nur an die hellenische Welt, denn die Barbaren sind ja wie Tiere und Pflanzen.Jetzt handelte es sich um ganz kuenstler lang 1915 andere Summen.War es Herrschaft und Verknechtung, was seit Jahrhunderten der hellenischen Welt in immer neuen Kolonien immer weitere Ausdehnung, immer frische, lebensvolle Schößlinge gebracht hatte War hellenisches Leben bis zu den Libyern an der Syrte, den Skythen am mäotischen See, den keltischen Stämmen zwischen den Alpen und Pyrenäen nicht in derselben Weise hinausgezogen, wie sie nun Alexander über die weite Feste Asiens auszubreiten gedachte War nicht das hellenische Söldnertum, das so lange und in immer größeren Scharen in aller Welt umher und nur zu oft gegen die hellenische Heimat selbst seine Kräfte vergeudet hatte, ein Beweis, daß die hellenische Heimat nicht mehr Raum genug hatte für die Fülle von Kräften, die sie erzeugte Hatte sich nicht die Macht der Barbaren, die den Hellenen als geborene Sklaven galten, seit einem Jahrhundert fast nur noch durch die Streitkräfte, die Hellas ihnen verkaufte, aufrechterhalten Gewiß hatte Aristoteles recht, zu fordern, daß auf die gegebenen Bedingungen weitergebaut werden müsse aber er senkte die Sonde seines Denkens nicht tief genug ein, wenn er diese Gegebenheiten so nahm, wie sie nach ihren schwachen und schwächsten Seiten, wie sie in ihren unhaltbar gewordenen Formen waren.Dann begann der fromme Inder seine Todenweihe er besprengte sich wie ein Opfertier, er schnitt eine Locke von seinem Haupte und weihte sie der Gottheit, er kränzte sich nach heimatlicher Weise und stieg, indem er indische Hymnen sang, den Scheiterhaufen hinan dann sah er noch einmal auf das Heer hinab, wandte kuenstler lang 1915 sein Angesicht zur Sonne und sank auf die Knie, um anzubeten.Wenn nun das Orakel des Zeus Ammon, wie man auch spotten mochte, am Ende doch den König als Zeus' Sohn bezeichnet hatte, wenn Alexander, aus dem Geschlechte des Herakles und Achilleus, eine Welt erobert und umgestaltet, wenn er in Wahrheit Größeres als Herakles und Dionysos vollbracht hatte, wenn die Aufklärung seit lange die Gemüter von dem tieferen religiösen Bedürfnis entwöhnt, von den Ehren und Festen der Götter nur die Lustbarkeiten, die äußere Zeremonie und die kalendarische Bedeutung übriggelassen hatte, so wird man es begreiflich finden, daß für das damalige Griechentum der Gedanke an göttliche Ehren und Vergötterung eines Menschen nicht allzu fernlag.Er beschloß, sich ganz den asiatischen Truppen anzuvertrauen, sie nach dem Gebrauch des makedonischen Heeres zu ordnen, sie mit allen Ehren, die einst die Makedonen gehabt hatten, auszuzeichnen er durfte erwarten, daß, wenn diese so das letzte Band zwischen sich und ihrem Könige zerrissen sähen, sie entweder reuig um Vergebung flehen oder bis zur Wut empört zu den Waffen greifen würden er war gewiß, daß er an der Spitze kuenstler lang 1915 seiner asiatischen Truppen über die führerlosen Haufen den Sieg davontragen werde.


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