Und heiser fuhr er fort Man muß sie ausrotten! Ich nickte.Jim Boughsleigh war ein wetter modoratoren rtl Narr wie alle Europäer.Was hatte er nur Daß mich die Europäer auf Händen tragen würden, das glaubte er wohl selbst nicht.Der Dämon, der aus der Whiskyflasche in meinen Kopf gekrochen war, schien besserer Laune zu werden während er bisher in meinem Gehirn grollend rumort hatte, begann er jetzt lustig mit den Beinen zu strampeln, wetter modoratoren rtl so daß mir mit einem Male gar fröhlich zumute ward.Das Schlimmste aber ist, daß diese weißen Menschen sich unterfangen, mit ihren niedrigen Anschauungen unser abgeklärtes Leben zu stören.Ich eilte nach Hause, um meine stenographischen Aufzeichnungen in Reinschrift zu wetter modoratoren rtl übertragen.Da sah ich hinter einem vergitterten Fenster einen der Deutschen stehen, die ich drei Tage zuvor unter Jim Boughsleighs Bewachung geschaut hatte er preßte seinen Körper ganz eng an das Gitter, richtete seine traurigen Augen gegen die Sterne, und sein Mund sang leise ein Lied, das ich seitdem oft habe von den Deutschen singen hören.Er hielt mich fest und herrschte mich an Was hast du in dem Sack, Hindu Eine wetter modoratoren rtl giftige Schlange, Herr! erwiderte ich.Aber weiter will ich nichts damit zu tun haben.Allerdings wurde er, kaum dreißigjährig, wegen seiner Fälschungen erschossen, wäre er aber ehrlich gewesen, so wäre er vermutlich schon zehn Jahre zuvor verhungert.Als sich im Hause nichts regte, kletterte ich zu einem Fenster wetter modoratoren rtl des dunklen ersten Stockwerks empor und drückte die Scheibe ein.Und da er genau meinen Kopf traf, so daß mir eine dicke Beule schwoll, zweifelte ich keinen Augenblick länger, daß ich in der Tat meinen ehrwürdigen Vater vor mir hatte.Ich kann wetter modoratoren rtl das Lied nicht wiederholen, denn die deutsche Sprache ist gar schwer für einen Hindu, aber die Anfangsworte sind mir im Gehirn haften geblieben, sie lauten Deutschland, Deutschland über alles! Ich stand unter dem vergitterten Fenster, lauschte und ich wunderte mich, daß ein Mensch so viel Schmerz in ein Lied legen konnte, besonders, wenn er in einen Frosch verwandelt ist.Der Dämon in meinem Kopf schien kein Freund von Kletterübungen zu sein, denn er wurde wieder ungemütlich.