" Wir richteten nun vorwärts unsern Gang, Nachdem wir diesen Schatten kaum verlassen, So schleunig, als es nur der Kraft gelang.Ich wandte mich, zu sehen, wo ich war, Als eine Stimm erklang "Hier müßt ihr steigen!" Und ich vergaß des hang on in there andern ganz und gar.Drum sieh, wie not die Wahrheit jenen tut, Die, lehren wollend, noch den Irrwahn hegen, Jedwede Lieb an sich sei recht und gut." "O ihr, in denen Eifer scharf und heiß Das, was ihr dort aus Lauheit nicht vollbrachtet, Was ihr versäumt, wohl zu ersetzen weiß, Der, welcher lebtnicht sag ich Lügentrachtet Emporzusteigen, eh der Morgen wach, Drum sagt den Weg, den ihr hang on in there den nächsten achtet.Jetzt sage mir Wer bist du einst gewesen Und was hat hier so lang dich schwer gedrückt" Drauf jener "Damals, als das höchste Wesen, Das Blut zu rächen, das für schnödes Geld Judas verkauft, den Titus auserlesen, Da lebt ich mit dem Namen, der bei Welt Und Nachwelt gilt, geschmückt mit höchstem Preise, Doch war noch nicht vom Glaubenslicht erhellt.Drum sahst du mich bei jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die hang on in there einst der Geiz bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt.Kaum stand mir nun nach Wunsch zu handeln frei, So sucht ich ihn, des Wort den Sinn verborgen Er wisse nicht, daß ich noch lebend sei."Gott geb euch Frieden, Brüder!" war sein Wort, Das plötzlich hin zu ihm uns beide kehrte Und ziemend dankt ihm mein getreuer Hort Und sprach "Zu denen, so der hang on in there Herr verklärte, Versetz er dich, zu jenem sel gen Chor, Des Frieden er auf ewig mir verwehrte.Doch sprich, was schwankte so gewalt gen Pralles Vorhin der Berg Was tönte bis zum Strand Der allgemeine Ruf so lauten Schalles" Mein teurer Meister, also fragend, fand So meiner Sehnsucht Ohr, daß mein Begehren, Mein Durst durch Hoffnung Lindrung schon empfand.Nicht fragen dürft ich, denn er ging von hinnen, Und nichts erklären könnt ich selber hang on in there mir So ging ich schüchtern fort in tiefem Sinnen.Dann denken wir Pygmalions mit Entsetzen, Der ein Verwandtenmörder ward, ein Dieb Und ein Verräter aus Begier nach Schätzen Des Midas, der so lang im Elend blieb, Das jedem, der ihn sah, weil s ihn nicht freute, Als er die Gier gestillt, zum Lachen trieb Des tollen Achan auch, des Diebs der Beute, Der, wie es scheint, noch hier nicht tragen kann Des Josua Zorn, der ihm im Leben dräute.Denn jene hang on in there Schar, die sich im Tränenbade Vom Übel, das die Welt erfüllt, befreit, Versperrt uns mehr nach außen hin die Pfade.
